Kategoriesieger
VISPIRON AG
CarSync
CarSync ist ein einzigartiges, patentiertes Update-System zur Aktualisierung von Daten- und Programmständen aller Fahrzeugsteuergeräte.
Der Update-Vorgang erfolgt...
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CarSync ist ein einzigartiges, patentiertes Update-System zur Aktualisierung von Daten- und Programmständen aller Fahrzeugsteuergeräte.
Der Update-Vorgang erfolgt drahtlos und ist somit ohne Werkstattbesuch möglich. CarSync überträgt die Daten via Broadcast und nutzt Übertragungstechnologien mit vorhandenen Infrastrukturen (z.B. Rundfunk), um eine größtmögliche Abdeckung zu erreichen.
Die Software für die einzelnen Komponenten wird vor der Ausstrahlung individualisiert, verschlüsselt und signiert. Sie ist dadurch vor Manipulation geschützt und ausschließlich von autorisierten Fahrzeugen empfangbar.
Jedes Fahrzeug überwacht kontinuierlich die Aktualität der eigenen Daten- und Programmstände und führt bei Bedarf das Software-Update selbständig aus. Dabei wird sichergestellt, dass die Funktionalität des Fahrzeugs zu keiner Zeit beeinträchtigt ist.
CarSync ist eine innovative Lösung für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. Sie basiert auf erprobten Technologien und fundierten Erfahrungswerten. Damit können in Zukunft Software-Updates im Fahrzeug kundenfreundlich und mit höchster Effizienz durchgeführt werden.
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Nominierte
Adam Opel GmbH
Voltec Elektro-Antriebssystem
Voltec ist der Markenname für die Technologie, die das Elektroauto Opel Ampera mit verlängerter Reichweite (E-REV, extended-range electric vehicle) nutzt. Das Voltec-Elektro-Antriebssystem...
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Voltec ist der Markenname für die Technologie, die das Elektroauto Opel Ampera mit verlängerter Reichweite (E-REV, extended-range electric vehicle) nutzt. Das Voltec-Elektro-Antriebssystem verfügt über einen T-förmigen Batterie-Block, eine 111 kW starke elektrische Antriebseinheit sowie einen Generator zur Stromerzeugung. E-REV ist ein Konzept, das sich grundlegend von einem konventionellen Hybrid-Antrieb unterscheidet. Bei einem E-REV sorgt ausschließlich der Elektromotor für den Antrieb der Räder, während konventionelle Hybrid-Autos von einem Elektromotor, einem Benzin-Aggregat oder beiden gleichzeitig angetrieben werden. Auf kurzen Strecken fährt ein E-REV ausschließlich mit Strom aus der Batterie. Für längere Fahrten ist ein Verbrennungsmotor als Stromgenerator an Bord, der mit konstanter Drehzahl läuft und die benötigte Energie erzeugt. Batterie- und Antriebssystem sind so ausgelegt, dass der Verbrennungsmotor nicht arbeitet, wenn der Akku ausreichend elektrische Energie zur Verfügung stellt. Im reinen Elektrobetrieb sorgen Batterie, Elektromotor und Leistungselektronik für das Erreichen der spezifizierten Fahrleistungen einschließlich Beschleunigung, Spitzengeschwindigkeit sowie genügend Kraft an Steigungen.
Wie Voltec funktioniert: Der T-förmige Lithium-Ionen-Batterie-Block hat einen Energiegehalt von 16 Kilowattstunden. Er versorgt die Antriebseinheit mit Strom, so dass das Auto Strecken bis zu 60 Kilometer (nach MVEG) zurücklegt, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen. Auf längeren Strecken erfolgt der Antrieb ebenfalls per Elektromotor, der jedoch von einem bordeigenen kleinen Benzinmotor als Generator mit Strom gespeist wird, wenn der Akku leer ist. Auf diese Weise vergrößert sich die Reichweite auf über 500 Kilometer. Der CO2-Ausstoß liegt bei 40 Gramm pro Kilometer (laut gültiger Verbrauchsnorm ECE R101).
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Preh GmbH
LTK-Technologie
Mit der von Preh entwickelten LTK-Technologie werden ganz neue Möglichkeiten für die Gestaltung des Bedienkonzepts in Automobilen eröffnet. Die LTK-Technologie kombiniert...
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Mit der von Preh entwickelten LTK-Technologie werden ganz neue Möglichkeiten für die Gestaltung des Bedienkonzepts in Automobilen eröffnet. Die LTK-Technologie kombiniert die Vorteile herkömmlicher Tasten – also eine direkte und einfache Bedienbarkeit – mit einer Mehrfachbelegung. Dadurch kann nicht nur die Schalteranzahl im Cockpit deutlich reduziert, sondern auch der Forderung nach intuitiver Bedienbarkeit entsprochen werden. Denn die LTK-Technologie ermöglicht sowohl eine übersichtliche Platzierung einer Vielzahl von Funktionen im ergonomisch „optimalen Greifraum“ als auch ein einfaches Erkennen der auszuwählenden Funktion, so dass die Ablenkung des Fahrers minimal ausfällt.
Bisherige in Serienfahrzeugen angewendete Strategien einer übersichtlichen Cockpitgestaltung „ohne Schalterflut“ verlagern eine Vielzahl von Funktionen in Untermenüs. Diese werden dann im Zentralbildschirm angezeigt und entweder über ein zentrales Bedienelement in der Mittelkonsole angewählt oder durch direkte Berührung eines Touchscreen. Der Fahrzeugführer benötigt hier oftmals eine Orientierungs- und Lernphase bis er eine gewisse Vertrautheit mit der Bedienung entwickelt hat.
Im Gegensatz dazu setzt Preh’s LTK-Technologie konsequent auf einfache Bedienbarkeit und verwendet dazu das universell bekannte und denkbar einfache Prinzip des Tastendrucks. Die zur Serienreife entwickelte LTK-Technologie demonstriert Preh anschaulich mit einem Prototyp. Durch das Prinzip der Mehrfachbelegung können hier bis zu 60 verschiedene Funktionen gewählt werden, aber statt dafür 60 Tasten zu benötigen ist lediglich ein Array von 12 Tasten sowie 5 Menütasten notwendig.
Die Abbildung des Fahrzeug-Cockpits zeigt ein Tasten-Array mit einer Telefontastatur sowie rechts daneben die aktivierte Menütaste für „Telephone“. Diese Auswahl kann auch über den „Telephone“-Schalter im Lenkrad erfolgen.
Außerdem sind Menütasten für die Aktivierung der Funktionen Temp
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